Autogenes Training

Schaffen Sie es in wenigen Minuten gelöst, locker, voll Lebenskraft und Energie, zu sein?

Das kann durch regelmäßiges Üben des AT gelingen und Sie können durch die Kraft Ihrer Gedanken den Körper und Geist entspannen.

Diese Entspannungstechnik wurde 1932 von dem Psychiater Johannes Heinrich Schultz entwickelt und gilt seitdem als wichtigstes Entspannungsverfahren.

Entspannungstechniken waren schon im Altertum bekannt. Schultz entwickelte jedoch ein Verfahren welches unabhängig von Gesinnung und kulturellem Umfeld anwendbar ist.

Wie funktioniert das AT?

„Was man sich vorstellt, gewinnt an Wirklichkeit.“ Das ist das Prinzip des Autogenen Trainings. Schultz erkannte aus seinen Erfahrungen der Psychotherapie und der Hypnoseforschung, dass durch Suggestion eine Entspannung erreicht werden kann, welche auf Körper, Geist und Seele wirkt.

Das Autogene Training ist ein systematisch aufgebautes Training: Durch die Schwere-Übung kommt es zu einer Verminderung der Muskelspannung. Durch die Wärme-Übung zu einer verstärkten Durchblutung, die messbar ist. Weitere Übungen, wie die Ruhe-Übung, die Herz-Übung, die Atem-Übung und die Sonnengeflechts-Übung werden im Laufe der Übungseinheiten mit einbezogen und vervollständigen das Training.

Wann wird AT angewandt?

Besonders in der Stressreduktion, in der Vorbeugung des Burnouts-Syndroms, zur Konzentrationssteigerung, einfach zur Entspannung wird das AT angewendet.

Es kann jederzeit damit gearbeitet werden und wenn diese Technik ausreichend trainiert wurde, können Kurzversionen des AT rasch Erfolg und Entspannung bringen.

Nutzen sie die Kraft ihrer Gedanken für mehr Ruhe und Gelassenheit.